QR-Code
In einem QR-Code können verschiedene Informationen gespeichert und sehr schnell abrufbar gemacht werden. Die Abkürzung QR steht für “Quick Response”. Mit einem Scan über die integrierte Kamera im Smartphone oder Tablet und der entsprechend installierten App auf dem Gerät, lassen sich die Informationen im hinterlegten Code blitzschnell verarbeiten und für die Nutzer lesbar gemacht werden.
Jeder QR-Code ist in einer quadratischen Grafik eingebettet. Er ist ein spezielles Muster, in dem die Informationen stecken. Die App liest die schwarzen und weißen Punkte und Linien in dem Quadrat. So kann ein QR-Code bis zu 177 x 177 Elemente enthalten. Das entspricht einer halben Seite Text auf einer DIN A4-Seite. Genauer gesagt: Jeder dieser Codes hat eine Kapazität von bis zu 4.296 alphanumerischen Zeichen oder 7.089 Dezimalziffern.
Einen QR-Code findet man immer dort, wo man Daten schnell auslesen muss. Sie sind auf Getränkeautomaten, Flyern, Fahrkarten oder Briefmarken. Scannt man den Code, wird beispielsweise die URL ausgelesen und man kommt auf die Website des Anbieters. Auch Gutscheincodes, Musik- oder Filmdateien sowie Bilder können hinterlegt sein.
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