Support-Ende von Server-Betriebssystem „Windows Server 2012 R2″ UND „Windows Server 2012“

Das beliebte Server-Betriebssystem „Windows Server 2012 R2“ und „Windows Server 2012“wird ab dem 10.10.2023 vom Hersteller Microsoft nicht mehr mit (Sicherheits-)Updates versorgt.

Im Sinne der IT-Sicherheit sollten Server, die mit dieser Software arbeiten, gegen Server mit aktuellem Betriebssystem ausgetauscht werden. Dies gilt gleichermaßen für physische Server-Installationen und virtuelle Server.
Viele Firmen nehmen das Ende des Supports auch zum Anlass, um Ihre Server-Systeme grundsätzlich auf den neusten Stand zu bringen.

Gerade wenn der empfohlene Nutzungszeitraum von 5 Jahren für Server-Hardware abgelaufen ist bzw. abzulaufen droht oder keine Hersteller-Garantie mehr auf die Server-Hardware besteht.

Server

Support-Ende
“Windows Server 2012”

Tage bis zum Support-Ende

Support-Ende
“Windows Server 2012 R2”

Tage bis zum Support-Ende

Warum schon Anfang 2023 vorsorgen?

Mit Blick auf das Ablaufdatum ist vermeintlich noch genug Zeit, um das Thema anzugehen. Leider trügt dieser Schein, denn schon vor dem Ukraine-Konflikt war die Verfügbarkeit von IT-Komponenten wie z.B. Chips in manchen Artikelgruppen schlecht.

Nun kommen mit dem Ukraine-Konflikt und dem erneuten Covid-Lockdown in China weitere negative Einflüsse auf Produktion und Lieferketten hinzu. Und die Folgen sind schon jetzt zu spüren und werden mit der Zeit noch weiter zunehmen, da z.B. der vorhandene Lagerbestand gerade abverkauft wird, aber der Nachschub auf sich warten lässt.

Schlechte Verfügbarkeiten und lange Lieferzeiten für Server-Hardware

Ganz konkret haben Server-Systeme von namhaften Herstellern wie Fujitsu oder HPE gerade eine Lieferzeit von mehreren Monaten, da für den Bau / den Betrieb von Servern zwingend erforderliche Teile, im Markt einfach nicht verfügbar sind (z.B. Festplattenkäfige, RAID-Controller oder Netzteile). Eine Abschätzung, wie sich die Lage weiterentwickelt, kann derzeit niemand seriös treffen.

 

Warum schon in 2022 für 2023 vorsorgen?

Mit Blick auf das Ablaufdatum (bis zum Ablauf sind es noch mehr als 12 Monate Zeit) ist vermeintlich noch genug Zeit, um das Thema anzugehen.

Leider trügt dieser Schein, denn schon vor dem Ukraine-Konflikt war die Verfügbarkeit von IT-Komponenten wie z.B. Chips in manchen Artikelgruppen schlecht.

Nun kommen mit dem Ukraine-Konflikt und dem erneuten Covid-Lockdown in China weitere negative Einflüsse auf Produktion und Lieferketten hinzu.

Und die Folgen sind schon jetzt zu spüren und werden mit der Zeit noch weiter zunehmen, da z.B. der vorhandene Lagerbestand gerade abverkauft wird, aber der Nachschub auf sich warten lässt.

Schlechte Verfügbarkeiten und lange Lieferzeiten für Server-Hardware

Ganz konkret haben Server-Systeme von namhaften Herstellern wie Fujitsu oder HPE gerade eine Lieferzeit von mehreren Monaten, da für den Bau / den Betrieb von Servern zwingend erforderliche Teile, im Markt einfach nicht verfügbar sind (z.B. Festplattenkäfige, RAID-Controller oder Netzteile). Eine Abschätzung, wie sich die Lage weiterentwickelt, kann derzeit niemand seriös treffen.

Wir gehen aber davon, dass sich die Situation weiter zu spitzt:

Lieferzeiten von mehreren Monaten sind jetzt schon die Regel und durch das Jahresendgeschäft erhöht sich die Nachfrage zwangsläufig. Gleichzeitig sind im Herbst / Winter weitere Lockdowns in Deutschland und/oder in den wichtigen Produktions- und Logistikstandorten z.B. in Asien nicht auszuschließen.

Empfehlung von smartworx

  • Um für Ihr Unternehmen auf der sicheren Seite zu sein, empfehlen wir umgehend mit den Planungen für neue Server-Systeme zu beginnen – sofern Sie nicht schon begonnen haben.
  • Ein Abwarten / Aussitzen der Situation halten wir im Hinblick auf die IT-Sicherheit für keine Option. Denn ein Betriebssystem ohne Updates stellt ein Sicherheitsrisiko für das gesamte Netzwerk dar. Und Angreifer suchen meist explizit nach genau diesen „Einfallstoren“, um sich dann im Netzwerk auszubreiten, mit dem Ziel den größtmöglichen Schaden anzurichten.
  • Sehr wohl stellt der Umzug der Server in ein Rechenzentrum eine gute Alternative zu einer lokalen Server-Hardware dar.
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