DSL
Definition DSL
Der Begriff DSL ist eine häufig genutzte Abkürzung und steht für “Digital Subscriber Line”. In Deutsch bedeutet dies so viel wie “Digitaler Teilnehmeranschluss”. Unter diesem Begriff werden eine Reihe von Übertragungsstandards der Datenübertragung zusammengefasst. Bei dieser Datenübertragung werden Daten mit hohen Übertragungsraten von bis zu 1000 Mibit pro Sekunde über bestehende Telefonleitungen aus Kupfer geleitet.
DSL steht für “Digital Subscriber Line”
Was ist DSL?
Das Grundprinzip des digitalen Teilnehmeranschlusses basiert darauf, dass bereits bestehende Anschlussleitungen nicht vollständig ausgelastet sind und so die noch freien Kapazitäten von der DSL-Technik für die digitale Übertragung von Daten genutzt werden können. Teils wird der digitale Teilnehmeranschluss jedoch auch, vor allen Dingen in der Industrie, unabhängig von Telefonleitungen verwendet, generell ist im Zusammenhang mit der “Digital Subscriber Line” jedoch die Nutzung über die Telefonleitungen gemeint.
Wer kann den digitalen Teilnehmeranschluss nutzen?
Grundsätzlich kann jeder, der einen ISDN-Anschluss oder einen analogen Telefonanschluss besitzt, DSL nutzen. Angebotslücken gibt es in Deutschland nur noch wenige.
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