Warum sind Experten in der IT so wichtig?
In unserer zunehmend digitalisierten Welt sind IT-Spezialisten unverzichtbare Fachkräfte. Sie spielen nicht nur eine entscheidende Rolle für die Entwicklung von z.B. Anwendungen, Mobile Apps oder IT-Infrastrukturen in Unternehmen, sondern sind auch für die Implementierung, Wartung und Betreuung jeglicher IT-Systeme verantwortlich. Von der Administration über die Software- und Hardware-Entwicklung bis hin zur umfangreichen Beratung und Koordination von Projekten – IT-Fachkräfte sind vielseitig einsetzbar, wodurch die Nachfrage am IT-Stellenmarkt im Rahmen der Digitalisierung immer weiter steigt.
Wir von smartworx beschäftigen uns seit 2003 mit der IT von Unternehmen und orientieren uns dabei stets an den individuellen Bedürfnissen unserer Kunden. Doch warum sind Experten in der IT überhaupt so wichtig?

Warum sind Experten in der IT wichtig und wie unterscheiden sie sich von reinen IT-Verkäufern?
Die grundlegende Bedeutung von IT-Experten liegt darin, dass sie den reibungslosen Betrieb und die optimale Nutzung von IT-Systemen sicherstellen können. Im Unternehmenskontext tragen Sie dazu bei, dass Firmen effizienter arbeiten und wettbewerbsfähig bleiben. Durch ihre Fähigkeiten, ihr Fachwissen und Erfahrungen können IT-Experten komplexe Herausforderungen bewältigen und innovative Lösungen entwickeln, die den Geschäftsbetrieb voranbringen.
Wir als IT-Dienstleister haben uns auf die Fokusthemen „IT-Infrastruktur“ und „IT-Sicherheit“ mit all ihren Facetten spezialisiert. Wir von smartworx versuchen immer individuelle Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln bzw. Lösungen bestmöglich an die Kundenanforderungen anzupassen, statt Massenware „von der Stange“ zu verkaufen. Das gelingt natürlich nur, wenn man über entsprechendes Know-How und Erfahrung verfügt – und das nicht nur im Verkauf, sondern auch in der kontinuierlichen Betreuung.
Im Gegensatz dazu konzentriert sich ein rein auf den Verkauf fokussierter IT-Dienstleister meist in erster Linie auf Standardprodukte und -lösungen, die möglicherweise nicht optimal auf die individuellen Anforderungen des Kunden zugeschnitten sind. Bei diesem Ansatz besteht auch meist kein Interesse daran, die verkaufte Lösung in die kontinuierliche Betreuung zu nehmen. Dies kann dann zu ineffizienten IT-Systemen führen, die letztendlich die Produktivität beeinträchtigen und langfristig höhere Kosten verursachen.
Da die IT sehr dynamisch ist, stehen wir einem einmaligen Lösungsverkauf eher skeptisch gegenüber. Ein IT-System verändert sich allein durch die Nutzung stetig. Und auch Hersteller-Updates, neue Bedrohungsszenarien und geänderte Anforderungen der Nutzer sorgen dafür, dass IT-Systeme sich kontinuierlich verändern. Daher ist unser Ansatz ein anderer:
Durch unser breites Spektrum an Erfahrung und Wissen haben wir die Möglichkeit, maßgeschneiderte Lösungen anzubieten, Sicherheitsrisiken zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um unseren Kunden das bestmögliche Produkt und den umfangreichsten Kundenservice zu bieten.
Warum kann jeder IT verkaufen, aber nicht jeder helfen?
Auch Hard- oder Software lassen sich mittlerweile bequem per Online-Shop kaufen oder verkaufen. Technische Expertise muss auf beiden Seiten nicht zwingend vorliegen. Außerdem ist – wie bei nahezu allen Online-Shops – der Preis meist der ausschlaggebende Faktor. Und um die Waren zu einem „günstigen“ Preis anbieten zu können, werden Themen wie Pre- und After-Sales von den meisten Händlern nahezu komplett vernachlässigt. Dieser Umstand ist den Käufern aber meist nicht klar, was zu den ersten Missverständnissen und Problemen führt.
Auch beobachten wir – gerade bei Cloud-Produkten, wie z.B. einem Exchange-Server aus der Microsoft 365 / Offce 365-Cloud – teilweise fatale Irrtümer in der öffentlichen Wahrnehmung: Bei einigen Dienstleistern ohne große Erfahrung und auch Unternehmenskunden wird davon ausgegangen, dass Lösungen, die man so einfach kaufen kann, auch „out of the box“ und mit wenig Konfigurationsaufwand funktionieren bzw. in in Betrieb genommen werden können. Die Praxis sieht hier aber leider ganz anders aus:
Ganz konkret sprechen uns z.B. immer mehr Kunden an, die bei einem Händler oder ihrem bisherigen Dienstleister Microsoft 365-Lizenzen und/oder Lösungen gekauft haben, aber die Systemumstellung abgebrochen wurde oder der Betrieb gar nicht bzw. alles andere als reibungslos läuft.
Hier rächt sich dann meistens der „günstige“ Einkauf, weil die Kosten für unser nachträgliches Troubleshooting dann die vormaligen „Einsparungen“ schnell übersteigt.