Interview zum Start der smartworx-Akademie – mit Simon Brewig und Simon Rocholl
Im Interview erklären Simon Brewig und Simon Rocholl, was hinter der smartworx-Akademie steckt und warum Anwenderseminare immer gefragter sind.
Die smartworx-Akademie geht ab jetzt mit Seminaren für Privatpersonen und Unternehmen an den Start. Wie kam es zu der Idee?
Simon Rocholl: Bei der Vielzahl an Berührungspunkten mit Soft- und Hardware in unserem Alltag ist es schwierig einen guten Überblick über wichtige Neuerungen zu behalten. Daher häufen sich die Anfragen von Privatpersonen und Unternehmen an uns mit der Bitte – ein Gerät oder Betriebssystem – zu erklären. Immerhin können wir mit der breiten Aufstellung des smartworx-Teams die wichtigsten Themen im IT-Umfeld abdecken.
Der Mensch ist ein „Gewohnheitstier“ – Updates und Neuerungen gab es schon immer. Woher kommt jetzt der Trend explizite IT-Weiterbildungen anzufragen?
Simon Brewig: Ich denke, dass es hier mehrere Gründe für gibt. Erster Punkt ist die Sicherheit! Sicherheitslücken, Hacking, Spionage und der Verlust von persönlichen Daten sind im letzten Jahr stark in den Vordergrund gedrängt. Sodass allein aus Sicherheitsaspekten man heute up to date sein muss. Nur so kann man Sicherheitslücken schließen und potenzielle Gefahren erkennen.
Zweiter Grund ist sicherlich die Verankerung des „lebenslangen Lernens“ in vielen Unternehmen. Die Leute müssen offen für Neuerungen sein und sich ständig weiterbilden. Diese Weiterbildungen werden von Unternehmen oftmals begrüßt oder sogar bezuschusst. Das war vor Jahren noch anders.
Außerdem kann man sich manchen Neuerungen einfach nicht mehr verschließen! Wenn die neusten Office-Anwendungen im Büro eingeführt werden oder ein neues iOS-Update für iPhone und iPad kommt, muss sich der Nutzer in kürzester Zeit umstellen, um die Dienste weiter nutzen bzw. die von ihm erwarteten Aufgaben erledigen zu können. Auch ist zu beobachten, dass manche Hersteller die Nutzer teilweise sogar zu Updates förmlich „zwingen“…
Was macht die smartworx-Akademie aus?
Simon Rocholl: Bei den Seminaren setzen wir auf geballtes Wissen aus der Praxis! Unser oberstes Ziel ist es, dass die Teilnehmer nach dem Besuch auf dem neusten Stand sind und Ihre Aufgaben schneller und effizienter erledigen können. Das gelingt uns, indem die Teilnehmer in unserem eigenen Schulungszentrum konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis erhalten – von Referenten aus der Praxis und in kleinen Gruppen mit maximal 9 Personen.
Simon Brewig: Damit ist es aber nicht getan! Die Teilnehmer erhalten neben einem praxisnahen Handout auch die Möglichkeit nach dem besuchten Seminar telefonisch oder per E-Mail Rückfragen zu stellen, die von uns schnell und unkompliziert beantwortet werden.
Bleibt es bei den bewährten Themen?
Simon Brewig: Nein! Auch für uns gilt die „stetige Weiterentwicklung“. Wir beobachten das Marktumfeld und erkennen im regen Austausch mit unserer Kundschaft Know-how-Lücken, die geschlossen werden müssen. Hier setzen wir stark auf das direkte Feedback von unseren Kunden.
Simon Rocholl: Da wir uns schon mit Unternehmen im Gespräch befinden, die größere Gruppen bei uns vor Ort schulen lassen wollen oder sich für ein kundenindividuelles Inhouse-Seminar interessieren, scheinen wir mit diesem Ansatz auf dem richtigen Weg zu sein.